Über mich

-  Von der Inspiration zur Realität  -

Meine Geschichte

-  Von der Inspiration zur Realität  -

Meine Geschichte

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Meine Geschichte

Porträt von mir vor einer alten Klinkersteinmauer, das einen authentischen und natürlichen Look vermittelt.
"Die größten Augenblicke sind die,
in denen wir getan haben,
was wir uns nie zugetraut hätten."

     Hey, ich bin Vio, 34 Jahre alt und das Gesicht hinter Stilvrei. Die Welt ist ein faszinierender Ort, voller Schönheit und Möglichkeiten. Jeden Tag entdecke ich etwas Neues und lasse mich von neuen Erfahrungen inspirieren.


Porträt von mir vor einer alten Klinkersteinmauer, das einen authentischen und natürlichen Look vermittelt.

     Für mich stehen Kunst und Natur im Mittelpunkt meines Lebens. Sie bringen mir nicht nur Freude, sondern sind auch eine Quelle der Inspiration. Schon seit meiner Kindheit faszinieren mich diese Bereiche, und ich finde immer neue Wege, mich kreativ auszudrücken.

2020  habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und mein Kleinunternehmen gegründet. Diese Entscheidung hat es mir ermöglicht, meine Leidenschaft für Kreativität und Design voll auszuleben. Zusätzlich habe ich 2023 meine Ausbildung zur Mediengestalterin erfolgreich abgeschlossen, was meine Fähigkeiten weiter vertieft hat.

Es ist mir eine große Freude, dass du hierher gefunden hast und mich auf meiner kreativen Reise begleiten möchtest. Schau dich gerne um, entdecke meine handgemachten Produkte oder stöbere durch meinen Blog, in dem ich meine Gedanken zu verschiedenen Themen teile.

Ich freue mich auf unseren Austausch!


Bis bald,  Vio ❤︎

"Die größten Augenblicke sind die,
in denen wir getan haben,
was wir uns nie zugetraut hätten."

     Hey, ich bin Vio, 34 Jahre alt und das Gesicht hinter Stilvrei. Die Welt ist ein faszinierender Ort, voller Schönheit und Möglichkeiten. Jeden Tag entdecke ich etwas Neues und lasse mich von neuen Erfahrungen inspirieren.


Porträt von mir vor einer alten Klinkersteinmauer, das einen authentischen und natürlichen Look vermittelt.

     Für mich stehen Kunst und Natur im Mittelpunkt meines Lebens. Sie bringen mir nicht nur Freude, sondern sind auch eine Quelle der Inspiration. Schon seit meiner Kindheit faszinieren mich diese Bereiche, und ich finde immer neue Wege, mich kreativ auszudrücken.

2020  habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und mein Kleinunternehmen gegründet. Diese Entscheidung hat es mir ermöglicht, meine Leidenschaft für Kreativität und Design voll auszuleben. Zusätzlich habe ich 2023 meine Ausbildung zur Mediengestalterin erfolgreich abgeschlossen, was meine Fähigkeiten weiter vertieft hat.

Es ist mir eine große Freude, dass du hierher gefunden hast und mich auf meiner kreativen Reise begleiten möchtest. Schau dich gerne um, entdecke meine handgemachten Produkte oder stöbere durch meinen Blog, in dem ich meine Gedanken zu verschiedenen Themen teile.

Ich freue mich auf unseren Austausch!


Bis bald,  Vio ❤︎


     Hey, ich bin Vio, 34 Jahre alt und das Gesicht hinter Stilvrei. Die Welt ist ein faszinierender Ort, voller Schönheit und Möglichkeiten. Jeden Tag entdecke ich etwas Neues und lasse mich von neuen Erfahrungen inspirieren. Für mich stehen Kunst und Natur im Mittelpunkt meines Lebens. Sie bringen mir nicht nur Freude, sondern sind auch eine Quelle der Inspiration. Schon seit meiner Kindheit faszinieren mich diese Bereiche, und ich finde immer neue Wege, mich kreativ auszudrücken.

2020  habe ich den Schritt in die Selbst-ständigkeit gewagt und mein Klein-unternehmen gegründet. Diese Entscheidung hat es mir ermöglicht, meine Leidenschaft für Kreativität und Design voll auszuleben. Zusätzlich habe ich 2023 meine Ausbildung zur Mediengestalterin erfolgreich abgeschlossen, was meine Fähigkeiten weiter vertieft hat.

"Die größten Augenblicke sind die,
in denen wir getan haben,
was wir uns
nie zugetraut hätten."

Es ist mir eine große Freude, dass du hierher gefunden hast und mich auf meiner kreativen Reise begleiten möchtest. Schau dich gerne um, entdecke meine handgemachten Produkte oder stöbere durch meinen Blog, in dem ich meine Gedanken zu verschiedenen Themen teile.


Ich freue mich auf unseren Austausch!


Bis bald,  Vio ❤︎

-  Aus Kreativität gewachsen  -

Mein Weg zu etwas Eigenem

-  Aus Kreativität gewachsen  -

Mein Weg zu etwas Eigenem

-  Aus Kreativität gewachsen  -

Mein Weg zu etwas Eigenem

     Kreativ war ich eigentlich schon immer. Schon als Kind habe ich gern gezeichnet, und ich habe meine Bilder immer voller Stolz gezeigt, um Feedback zu bekommen – im Grunde genommen meine ersten „Kundenfeedbacks“. Das hat mich motiviert, besser zu werden und immer weiterzumachen. Irgendwann fing ich dann an, meine Zeichnungen und später auch meine Naturfotografien auf Social Media zu teilen. Ich habe nie erwartet, dass so viel positives Feedback zurückkommt, sowohl online als auch von meiner Familie. Das hat mir wirklich gutgetan. Und ganz ehrlich? Natürlich habe ich mich gefragt, ob ich nicht auch etwas Geld mit meinen Hobbys verdienen könnte, so wie viele andere kreative Menschen da draußen.


Also, warum nicht? Ich startete einen Versuch und lud meine Designs auf einer Print-on-Demand-Plattform hoch. Die Idee war, dass ich ganz einfach meine Kunst verkaufen könnte. Doch, tja… so einfach war es dann leider doch nicht. Ich hatte keine Ahnung von technischen Feinheiten wie Bildauflösung oder Dateiformaten, und von Marketing schon gar nicht. Ich dachte, das Internet würde das schon irgendwie regeln – aber das tat es nicht. Verkauft habe ich nichts. Das war ein ziemlicher Dämpfer.

Aber ich gab nicht auf. Der nächste Versuch waren Kunstdrucke. Leider auch kein durchschlagender Erfolg, denn Kunst ist nun mal Geschmackssache. Und während ich das alles ausprobierte, arbeitete ich weiterhin im Einzelhandel – irgendwas musste ja Geld in die Kasse bringen. Und dann kam der große Knall: Corona! Plötzlich war mein Job weg, und ich stand vor einer neuen Herausforderung. Niemand stellte zu dieser Zeit Leute ein, und ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte.


Weiße, getrocknete Fliederblüten in Nahaufnahme auf einer hellen Baumscheibe fotografiert.

     Und jetzt fragst du dich wahrscheinlich: Wie kam es zum Schmuckdesign? Das war eigentlich reiner Zufall! Ich brauchte Ohrringe für ein Festival, habe aber nichts Passendes gefunden. Also habe ich kurzerhand selbst welche entworfen. Ich hatte so viel Spaß daran, dass ich beschloss, es weiter auszuprobieren. Was als Festival-Accessoire begann, wurde zu meiner neuen Leidenschaft.

Ja, ich weiß, meine Geschichte klingt ein bisschen chaotisch, aber das ist okay. Kreativität verläuft nicht immer geradlinig, und manchmal muss man einfach verschiedene Wege gehen, um das zu finden, was einen wirklich erfüllt. Ich liebe jedes Produkt, das ich entwerfe. Vom ersten Gedanken bis zur fertigen Kreation stecke ich mein Herz und viel Liebe zum Detail hinein. Achtsamkeit, Qualität und ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit stehen dabei für mich an oberster Stelle. Und jedes Mal, wenn jemand eines meiner Stücke auswählt, fühle ich mich unglaublich geehrt – das ist das größte Kompliment, das man mir machen kann.



     In dieser schwierigen Phase hatte ich dann ein sehr prägendes Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt. Sie fragte mich, was ich wirklich im Leben machen will. Das war so eine dieser Fragen, die im richtigen Moment kommen. Ich war 30 und fragte mich, ob das meine letzte Chance sei, etwas zu finden, das mich wirklich glücklich macht. Also setzte ich mich hin und durchstöberte zwei Wochen lang gefühlt alle Berufe, die auch nur ansatzweise mit Kreativität, Design oder Social Media zu tun hatten.

"Kreativität verläuft nicht immer geradlinig, und manchmal muss man einfach verschiedene Wege gehen, um das zu finden, was einen wirklich erfüllt."


Und dann fand ich sie: die Ausbildung zur Mediengestalterin in Digital und Print. Ich wusste sofort, dass das mein Weg war.

Mit einem Bildungsgutschein in der Tasche startete ich 2021 im Home-Schooling meine Ausbildung, und was soll ich sagen? Es war genau das Richtige! Besonders meine Dozentin hat mich inspiriert – sie war selbstständig, liebte Kunst und hatte immer tolle Ratschläge parat. Ich fühlte mich endlich angekommen. Alles, was ich über Selbstständigkeit und Kreativität lernen konnte, habe ich aufgesogen wie ein Schwamm. Es war, als hätte ich jahrelang versucht, eine Tür mit dem falschen Schlüssel zu öffnen, und plötzlich bekam ich den richtigen in die Hand gedrückt.


Natürlich habe ich während der Ausbildung weiter experimentiert. Von erfolglosen Kunstprints kam ich zu Stickerdesigns für Bullet Journals, dann zu Dekorationen aus Fimo und Holz. Irgendwann spezialisierte ich mich auf Wanddekorationen für Kinderzimmer – eine Idee, die bei frisch gebackenen Eltern gut ankam. Und zwischendurch lernte ich eine wunderbare Frau kennen, die mittlerweile eine gute Freundin ist. Sie fragte mich, ob ich Cake Topper aus Holz machen könnte – und schwupps, hatte ich eine neue Produktkategorie.


     Und jetzt genug von mir! Ich hoffe, du hast Spaß beim Entdecken meiner Kreationen.

"Danke, dass du hier bist und ein Teil meiner Reise wirst!"

     Kreativ war ich eigentlich schon immer. Schon als Kind habe ich gern gezeichnet, und ich habe meine Bilder immer voller Stolz gezeigt, um Feedback zu bekommen – im Grunde genommen meine ersten „Kundenfeedbacks“. Das hat mich motiviert, besser zu werden und immer weiterzumachen. Irgendwann fing ich dann an, meine Zeichnungen und später auch meine Naturfotografien auf Social Media zu teilen. Ich habe nie erwartet, dass so viel positives Feedback zurückkommt, sowohl online als auch von meiner Familie. Das hat mir wirklich gutgetan. Und ganz ehrlich? Natürlich habe ich mich gefragt, ob ich nicht auch etwas Geld mit meinen Hobbys verdienen könnte, so wie viele andere kreative Menschen da draußen.


Also, warum nicht? Ich startete einen Versuch und lud meine Designs auf einer Print-on-Demand-Plattform hoch. Die Idee war, dass ich ganz einfach meine Kunst verkaufen könnte. Doch, tja… so einfach war es dann leider doch nicht. Ich hatte keine Ahnung von technischen Feinheiten wie Bildauflösung oder Dateiformaten, und von Marketing schon gar nicht. Ich dachte, das Internet würde das schon irgendwie regeln – aber das tat es nicht. Verkauft habe ich nichts. Das war ein ziemlicher Dämpfer. Aber ich gab nicht auf. Der nächste Versuch waren Kunstdrucke. Leider auch kein durchschlagender Erfolg, denn Kunst ist nun mal Geschmackssache. Und während ich das alles ausprobierte, arbeitete ich weiterhin im Einzelhandel – irgendwas musste ja Geld in die Kasse bringen. Und dann kam der große Knall: Corona! Plötzlich war mein Job weg, und ich stand vor einer neuen Herausforderung. Niemand stellte zu dieser Zeit Leute ein, und ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte.


Weiße, getrocknete Fliederblüten in Nahaufnahme auf einer hellen Baumscheibe fotografiert.

     Und jetzt fragst du dich wahrscheinlich: Wie kam es zum Schmuckdesign? Das war eigentlich reiner Zufall! Ich brauchte Ohrringe für ein Festival, habe aber nichts Passendes gefunden. Also habe ich kurzerhand selbst welche entworfen. Ich hatte so viel Spaß daran, dass ich beschloss, es weiter auszuprobieren. Was als Festival-Accessoire begann, wurde zu meiner neuen Leidenschaft.

Ja, ich weiß, meine Geschichte klingt ein bisschen chaotisch, aber das ist okay. Kreativität verläuft nicht immer geradlinig, und manchmal muss man einfach verschiedene Wege gehen, um das zu finden, was einen wirklich erfüllt. Ich liebe jedes Produkt, das ich entwerfe. Vom ersten Gedanken bis zur fertigen Kreation stecke ich mein Herz und viel Liebe zum Detail hinein. Achtsamkeit, Qualität und ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit stehen dabei für mich an oberster Stelle. Und jedes Mal, wenn jemand eines meiner Stücke auswählt, fühle ich mich unglaublich geehrt – das ist das größte Kompliment, das man mir machen kann.



     In dieser schwierigen Phase hatte ich dann ein sehr prägendes Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt. Sie fragte mich, was ich wirklich im Leben machen will. Das war so eine dieser Fragen, die im richtigen Moment kommen. Ich war 30 und fragte mich, ob das meine letzte Chance sei, etwas zu finden, das mich wirklich glücklich macht. Also setzte ich mich hin und durchstöberte zwei Wochen lang gefühlt alle Berufe, die auch nur ansatzweise mit Kreativität, Design oder Social Media zu tun hatten.

"Kreativität verläuft nicht immer geradlinig, und manchmal muss man einfach verschiedene Wege gehen, um das zu finden, was einen wirklich erfüllt."


Und dann fand ich sie: die Ausbildung zur Mediengestalterin in Digital und Print. Ich wusste sofort, dass das mein Weg war. Mit einem Bildungsgutschein in der Tasche startete ich 2021 im Home-Schooling meine Ausbildung, und was soll ich sagen? Es war genau das Richtige! Besonders meine Dozentin hat mich inspiriert – sie war selbstständig, liebte Kunst und hatte immer tolle Ratschläge parat. Ich fühlte mich endlich angekommen. Alles, was ich über Selbstständigkeit und Kreativität lernen konnte, habe ich aufgesogen wie ein Schwamm. Es war, als hätte ich jahrelang versucht, eine Tür mit dem falschen Schlüssel zu öffnen, und plötzlich bekam ich den richtigen in die Hand gedrückt.


Natürlich habe ich während der Ausbildung weiter experimentiert. Von erfolglosen Kunstprints kam ich zu Stickerdesigns für Bullet Journals, dann zu Dekorationen aus Fimo und Holz. Irgendwann spezialisierte ich mich auf Wanddekorationen für Kinderzimmer – eine Idee, die bei frisch gebackenen Eltern gut ankam. Und zwischendurch lernte ich eine wunderbare Frau kennen, die mittlerweile eine gute Freundin ist. Sie fragte mich, ob ich Cake Topper aus Holz machen könnte – und schwupps, hatte ich eine neue Produktkategorie.


     Und jetzt genug von mir! Ich hoffe, du hast Spaß beim Entdecken meiner Kreationen.

"Danke, dass du hier bist und ein Teil meiner Reise wirst!"

     Kreativ war ich eigentlich schon immer. Schon als Kind habe ich gern gezeichnet, und ich habe meine Bilder immer voller Stolz gezeigt, um Feedback zu bekommen – im Grunde genommen meine ersten „Kundenfeedbacks“. Das hat mich motiviert, besser zu werden und immer weiterzumachen. Irgendwann fing ich dann an, meine Zeichnungen und später auch meine Naturfotografien auf Social Media zu teilen. Ich habe nie erwartet, dass so viel positives Feedback zurückkommt, sowohl online als auch von meiner Familie. Das hat mir wirklich gutgetan. Und ganz ehrlich? Natürlich habe ich mich gefragt, ob ich nicht auch etwas Geld mit meinen Hobbys verdienen könnte, so wie viele andere kreative Menschen da draußen.


Also, warum nicht? Ich startete einen Versuch und lud meine Designs auf einer Print-on-Demand-Plattform hoch. Die Idee war, dass ich ganz einfach meine Kunst verkaufen könnte. Doch, tja… so einfach war es dann leider doch nicht. Ich hatte keine Ahnung von technischen Feinheiten wie Bildauflösung oder Dateiformaten, und von Marketing schon gar nicht. Ich dachte, das Internet würde das schon irgendwie regeln – aber das tat es nicht. Verkauft habe ich nichts. Das war ein ziemlicher Dämpfer. Aber ich gab nicht auf. Der nächste Versuch waren Kunstdrucke. Leider auch kein durchschlagender Erfolg, denn Kunst ist nun mal Geschmackssache. Und während ich das alles ausprobierte, arbeitete ich weiterhin im Einzelhandel – irgendwas musste ja Geld in die Kasse bringen. Und dann kam der große Knall: Corona! Plötzlich war mein Job weg, und ich stand vor einer neuen Herausforderung. Niemand stellte zu dieser Zeit Leute ein, und ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte.


Weiße, getrocknete Fliederblüten in Nahaufnahme auf einer hellen Baumscheibe fotografiert.

     Und jetzt fragst du dich wahrscheinlich: Wie kam es zum Schmuckdesign? Das war eigentlich reiner Zufall! Ich brauchte Ohrringe für ein Festival, habe aber nichts Passendes gefunden. Also habe ich kurzerhand selbst welche entworfen. Ich hatte so viel Spaß daran, dass ich beschloss, es weiter auszuprobieren. Was als Festival-Accessoire begann, wurde zu meiner neuen Leidenschaft.

Ja, ich weiß, meine Geschichte klingt ein bisschen chaotisch, aber das ist okay. Kreativität verläuft nicht immer geradlinig, und manchmal muss man einfach verschiedene Wege gehen, um das zu finden, was einen wirklich erfüllt. Ich liebe jedes Produkt, das ich entwerfe. Vom ersten Gedanken bis zur fertigen Kreation stecke ich mein Herz und viel Liebe zum Detail hinein. Achtsamkeit, Qualität und ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit stehen dabei für mich an oberster Stelle. Und jedes Mal, wenn jemand eines meiner Stücke auswählt, fühle ich mich unglaublich geehrt – das ist das größte Kompliment, das man mir machen kann.

In dieser schwierigen Phase hatte ich dann ein sehr prägendes Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt. Sie fragte mich, was ich wirklich im Leben machen will. Das war so eine dieser Fragen, die im richtigen Moment kommen. Ich war 30 und fragte mich, ob das meine letzte Chance sei, etwas zu finden, das mich wirklich glücklich macht. Also setzte ich mich hin und durchstöberte zwei Wochen lang gefühlt alle Berufe, die auch nur ansatzweise mit Kreativität, Design oder Social Media zu tun hatten.

"Kreativität verläuft nicht immer geradlinig, und manchmal muss man einfach verschiedene Wege gehen, um das zu finden, was einen wirklich erfüllt."


Und dann fand ich sie: die Ausbildung zur Mediengestalterin in Digital und Print. Ich wusste sofort, dass das mein Weg war. Mit einem Bildungsgutschein in der Tasche startete ich 2021 im Home-Schooling meine Ausbildung, und was soll ich sagen? Es war genau das Richtige! Besonders meine Dozentin hat mich inspiriert – sie war selbstständig, liebte Kunst und hatte immer tolle Ratschläge parat. Ich fühlte mich endlich angekommen. Alles, was ich über Selbstständigkeit und Kreativität lernen konnte, habe ich aufgesogen wie ein Schwamm. Es war, als hätte ich jahrelang versucht, eine Tür mit dem falschen Schlüssel zu öffnen, und plötzlich bekam ich den richtigen in die Hand gedrückt.


Natürlich habe ich während der Ausbildung weiter experimentiert. Von erfolglosen Kunstprints kam ich zu Stickerdesigns für Bullet Journals, dann zu Dekorationen aus Fimo und Holz. Irgendwann spezialisierte ich mich auf Wanddekorationen für Kinderzimmer – eine Idee, die bei frisch gebackenen Eltern gut ankam. Und zwischendurch lernte ich eine wunderbare Frau kennen, die mittlerweile eine gute Freundin ist. Sie fragte mich, ob ich Cake Topper aus Holz machen könnte – und schwupps, hatte ich eine neue Produktkategorie.


Und jetzt genug von mir! Ich hoffe, du hast Spaß beim Entdecken meiner Kreationen.

"Danke, dass du hier bist und ein Teil meiner Reise wirst!"

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